Das Positionspapier der Dialogplattform Industrielle Bioökonomie
zeigt zukunftsorientierte Vorschläge auf
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Bioökonomie ist Chance für Startups
Wir leben in einer Zeit des Wandels. Wir haben eine Corona-Pandemie überstanden. Doch andere Ereignisse wie kriegerische Auseinandersetzungen zeigen auch für unser tägliches Leben Auswirkungen. Der schon Jahre andauernde Klimawandel zeigt mehr und mehr seine für den Planeten gefährlichen Entwicklungen. Der Planet Erde ist aber unsere einzige Lebensgrundlage.
Daneben gibt es Entwicklungen in der Wirtschaft, die ebenfalls deutlich in unseren Alltag hineinwirken. Zu nennen ist hier vor allem die Digitalisierung und die damit verbundene deutlich sichtbare Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI). Auch die schwierige Situation rund um die Energieversorgung hinterlässt ihre Spuren.
Gedanken zu einem zukunftsorientierten Wirtschaftszweig
Im Oktober 2023 saß ich mit einigen Unternehmensberatern und Managern gestandener Unternehmen in einem Meeting zum Erfahrungsaustausch. In einem Unternehmenszweig
eines der Unternehmen dreht sich derzeit vieles um Fragen einer Neuorganisation. Hier werden hochinnovative Produkte für die unterschiedlichsten Anwendungen produziert – von der Automobilbranche
bis zum Gesundheitswesen. Der Unternehmenszweig ist führend in der Welt. Dennoch, die Digitalisierung steht noch am Anfang, und neue Ideen für die vorhandenen Produkte sind ebenso gesucht wie
neue Produkte oder Geschäftszweige.
Wir kamen auf Themen rund um Disruption und Transformation. Im Gespräch führte ich einige Beispiele zu radikalen Innovationen an. Viele Produkte des hier in Rede
stehenden Unternehmen werden aus Erdöl-basierten Kunststoffen gefertigt. Biokunststoffe werden bisher nicht in Erwägung gezogen, auch nicht für die Zukunft. Biologische Ausgangsstoffe konnte man
sich für die eigene Produktentwicklung kaum vorstellen.
Alltag und Kundenbedürfnisse
Ich legte noch eins drauf und redete von disruptiven Geschäftsmodellen. Wir reden von völlig neuen Methoden den Markt zu erobern. In diesem Markt gibt es neben den
allgemein bekannten mehr und mehr neue, unbefriedigte Bedürfnisse, die mit ganz neuen, ja radikalen Vertriebsmethoden befriedigt werden sollen. Hier kennen wir verschiedene Modelle, wie Freemium,
Subscription, das Marktplatz-Modell oder auch das On-Demand-Modell, um nur einige zu nennen. Hier ließen sich viele weitere Beispiele nennen. Dies alles muss aber – nicht nur vor dem Hintergrund
des Klimawandels, neu gedacht werden. Eine, vielleicht die zentrale, Maxime der Wirtschaft ist der Grundsatz „Höher-Schneller-Weiter“. Allein hierüber nachzudenken zeigt schnell, dass dies keine
zukunftsorientierte Wirtschaftsstrategie sein kann.
Fortschritt und Lebensstandard
Wir erleben bahnbrechende Entwicklungen auf der einen Seite, eine Strategie „never chance a running system“ auf der anderen Seite. Wir erleben eine demografische Entwicklung, die eine Zunahme der Menschheit einerseits und eine Zunahme der Menschen im Rentenalter andererseits zeigt. Wir erleben eine Zeit, in der rund 42 % des Bundeshaushaltes in die Bereiche Arbeit, Soziales und Gesundheit fließen. Immerhin hat aber die deutsche Wirtschaft auch dafür gesorgt, dass es uns gut geht und wir einen hohen Lebensstandard genießen dürfen. Dies wurde möglich durch den entsprechenden Unternehmergeist, den technischen Fortschritt und die Nutzung fossiler Ressourcen. Auch die Landwirtschaft als primärer Wirtschaftssektor hat dazu beigetragen.
Nachhaltigkeit: 17 Ziele der Vereinten Nationen als Orientierungshilfe
Die Nutzung der fossilen Rohstoffe hat aber zu einem erheblichen Teil zum Klimawandel beigetragen. Vor dem Hintergrund haben die Vereinten Nationen (UN) 17
Nachhaltigkeitsziele (SDGs) beschlossen, das Bundesklimaschutzgesetz hat eine Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 als Ziel. Für den Energiesektor steht die Dekarbonisierung im Zentrum der
Diskussionen. Und für die Defossilierung ist ein Wechsel zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise unausweichlich. Diese eine Transformation erfordert allerdings eine entsprechende Strategie der
politisch Handelnden und ein Umdenken der Gesellschaft. Das erste erfordert Mut, das zweite erfordert Kommunikation.
Informationen zu den 17 Nachhaltigkeitszieen: https://unric.org/de/17ziele/
Um dies alles zu erreichen, ist eine breite Nutzung erneuerbarer Energien und die Entwicklung „grüner“ Technologien erforderlich. Hier kommt insbesondere der Bioökonomie eine große Bedeutung zu. So gilt heute als zukunftsorientiert, denn der Klimawandel sollte inzwischen wirklich allen als ernsthaftes Problem klargeworden sein. Betrachtet man den Prozess der Digitalisierung, den Klimawandel, die (oft disruptiven) Innovationen und die Anforderungen der Kunden, dann wird klar, dass Wirtschaft dringend neu zu denken ist. Fest steht, dass sich Unternehmen mit den aktuellen Entwicklungen auseinandersetzen müssen. Zu diesen Entwicklungen gehört der außer Digitalisierung und Klimawandel eben auch der gesellschaftliche Wandel und politische Einflüsse.
Was ist Bioökonomie?
Es gibt keine allgemeine und von allen Beteiligten genutzte "offizielle" Definition. Inhaltlich sind sich alle Definitionen aber sehr ähnlich.
Bundesregierung:
Die Bioökonomie umfasst die Erzeugung, Erschließung und Nutzung biologischer Ressourcen, Prozesse und Systeme, um Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in allen wirtschaftlichen Sektoren im Rahmen eines zukunftsfähigen Wirtschaftssystems bereitzustellen.
Bioökonomierat:
Bioökonomie bezeichnet jene Teile der Wirtschaft, die auf biologischen Ressourcen und dem Wissen zu deren Nutzung basieren. Sie hat das Ziel, Ökonomie und Ökologie
für ein nachhaltiges Wirtschaften zu verbinden. In der Definition der Bundesregierung umfasst sie die Erzeugung, Erschließung und Nutzung biologischer Ressourcen, Prozesse und Systeme, um
Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in allen wirtschaftlichen Sektoren im Rahmen eines zukunftsfähigen Wirtschaftssystems bereitzustellen.
biooekonomie.de:
Bioökonomie - damit ist eine moderne und nachhaltige Form des Wirtschaftens gemeint, die auf der effizienten Nutzung von biologischen Ressourcen wie Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen basiert. Zur biobasierten Wirtschaft tragen alle Branchen bei, die biologische Ressourcen produzieren, verarbeiten oder in irgendeiner Form nutzen.
Europäische Union:
Bioökonomie - der europäische Weg: Nachhaltig und zirkulär. Die Bioökonomie umfasst alle Sektoren und Systeme, die sich auf biologische Ressourcen (Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und abgeleitete Biomasse, einschließlich organischer Abfälle), ihre Funktionen und Grundsätze stützen. Sie umfasst und verbindet: Land- und Meeresökosysteme und die von ihnen erbrachten Dienstleistungen; alle primären Produktionssektoren, die biologische Ressourcen nutzen und erzeugen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur); und alle Wirtschafts- und Industriesektoren, die biologische Ressourcen und Prozesse nutzen, um Lebensmittel, Futtermittel, biobasierte Produkte, Energie und Dienstleistungen zu erzeugen. Um erfolgreich zu sein, muss die europäische Bioökonomie auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft ausgerichtet sein. Dies wird die Erneuerung unserer Industrien, die Modernisierung unserer Primärproduktionssysteme und den Schutz der Umwelt vorantreiben und die biologische Vielfalt fördern.
Bioökonomie in einem Satz:
Bioökonomie ist die Sicherstellung von Ernährung und Wohlstand bei Nutzung ausschließlich der nachwachsenden Rohstoffe und Schonung der endlichen fossilen Ressourcen unter Einbeziehung einer intelligenten Kreislaufwirtschaft.
Es gibt ein Förderprogramm des BMWK zur Bioökonomie:
www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/industrielle-biooekonomie.html
Positionspapier
Um den industriellen Wandel voranzutreiben, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Jahr 2018 die Dialogplattform „Industrielle Bioökonomie“ gegründet. Die Dialogplattform besteht aus Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie, Verbänden, Wissenschaft, Gewerkschaft sowie Bundes- und Landesministerien. Sie richtet sich an Industrie, Öffentlichkeit und Politik und liefert Vorschläge zur Förderung der industriellen Bioökonomie, zur Gestaltung der Rahmenbedingungen, zu Nachhaltigkeit und Versorgungsstrukturen und zur Kommunikation. Sie ermöglicht den Austausch aller beteiligten Interessengruppen, fördert Kooperationen und sorgt, nicht zuletzt durch Kommunikation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, für die Gründung neuer Unternehmen etwa im Bereich Bioökonomie. Vier Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit den vorrangigen Handlungsfeldern „Nachhaltigkeit“, „Finanzierung“, Demonstrationsanlagen“ und „Kommunikation“.
Im September 2023 hat die Dialogplattform ein Positionspapier zur Bioökonomie formuliert. Dieses Papier repräsentiert nicht notwendigerweise die Meinung des BMWK oder des Herausgebers VDI Technologiezentrum GmbH (Verein Deutscher Ingenieure). Es spiegelt ausschließlich die Empfehlungen und Einschätzungen der an dem Positionspapier beteiligten Autorinnen und Autoren wider.
Ziel dieses Positionspapiers ist es, dem BMWK als federführendem staatlichen Akteur für die industrielle Transformation und als wichtigem Ressort für den Transfer von Invention zu Innovation und für die Weiterentwicklung einer nachhaltigen Industriepolitik aufzuzeigen, wie der Übergang in ein postfossiles und wirtschaftlich erfolgreiches Industriezeitalter mit Hilfe der Bioökonomie gelingen kann. Das Papier zeigt Transformationspfade auf und beschreibt, wie die Transformation in der Praxis funktionieren kann und wie erneuerbare, nachhaltige Rohstoffquellen erschlossen werden können. Es beschreibt ordnungs- und prozesspolitische Maßnahmen zum Markteintritt sowie Elemente einer geeigneten Förderpolitik.
Das Positionspapier baut auf das Leitbild-Papier aus 2021 auf (vgl. Download) und hat das Ziel, einen Weg aufzuzeigen, Deutschland zu einem Leitmarkt für
nachhaltige Bioökonomie zu entwickeln. Die Potenziale werden ebenso angesprochen wie die Möglichkeiten der Implementierung durch Unternehmen. Zu den im
Papier behandelten Themen gehören beispielsweise Fragen der praktischen Umsetzung der Bioökonomie (mit Empfehlungen), der notwendigen Maßnahmen zur Erzeugung eines Marktes für biobasierte
Produkte (Akzeptanzfragen) und der Förderpolitik für eine nachhaltige Wirtschaft. Das Papier liefert zahlreiche interessante Ansätze und ist mit Blick auf ein „Wirtschaft neu denken“ absolut
lesenswert.
Download Positionspapier und Leitbild
Das Positionspapier zum Leitmarkt Bioökonomie ist ein lesenswertes Dokument; der Umfang von 20 Seiten ist dabei nicht
abschreckend. Für Interessenten stellen wir das Papier hier zum Download zur Verfügung.
Das Leitbild 2.0 mit Handlungsempfehlungen soll eine Orientierung für die Beteiligten der Dialogplattform geben, bei wichtigen
Akteuren Interesse wecken und Empfehlungen zur Umsetzung der Nationalen Bioökonomiestrategie der Bundesregierung geben.
Der Übergang zu einer biobasierten Wirtschaft bedeutet einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Dazu braucht es Innovationen, aber auch neues Denken in
Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Dazu kann man viel nachlesen in der Nationalen Bioökonomiestrategie der Bundesregierung (Kurzfassung zum Download
hier).
Chancen für Startups
Wie oben formuliert bieten sich viele Möglichkeiten für Startups. Die Bioökonomie ist sicher ein überaus komplexes Gebiet, aber gerade dies eröffnet Chancen. Startups benötigen in diesem wie auch in allen anderen Bereichen eine wirklich gute Idee, ein durchdachtes Konzept, eine klare Vision, ein funktionierendes Netzwerk und last not lease eine Finanzierung.
Letztere ist aber eben in diesem Gebiet oft nur schwer zu realisieren. Da lohnt es sich, in Gründungswettbewerben mitzumachen und alle sich bietenden Pitches zu nutzen. Eine Übersicht von Gründungswettbewerben in Deutschland findet sich im Portal „fuer-gruender.de“. Die besonderen Anforderungen bei den Bioökonomiegründungen liegen darüber hinaus in der für Aufbau, Impact-Nachweis und Skalierung notwendigen Infrastruktur. Hier bieten sich grundsätzlich Technologie- und Gründerzentren an. Möglicherweise können Startups auch eine Kooperation mit größeren Unternehmen auf die Beine stellen – vielleicht gekoppelt mit Bereitstellung von Startkapital.
Hinweise für Startups:
q In Deutschland gibt es zahlreiche Gründungswettbewerbe; viele sind auf bestimmte Branchen oder Themen ausgerichtet. Da lohnt ein Blick in die Datenbank von fuer-gruender.de:
www.fuer-gruender.de/gruenderwettbewerb/datenbank/
q Informationen zu Technologiezentren oder Gründungsinitiativen, speziell auch zum Thema Bioökonomie findet man im Internet unter dem Stichwort „Anlaufstellen für Bioökonomie-Startups“. Hilfreich ist hier auch eine Anfrage beim Bundesverband der innovations-, Technologie- und Gründerzentren (BVIZ):
q Die KfW unterstützt „grüne Gründungen“ mit Fördermitteln. Es gibt
auf der Website viele Informationen mit Links zu Videos und Fördermittel-Programmen. Einzelheiten:
www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Gründung-und-Nachfolge/Grüne-Gründung/.
q Bioökonomie in
Europa / der ECBF: Die Bundesregierung veröffentlichte schon in 2020 die „Nationale Bioökonomiestrategie“ und legte ein großes Förderprogramm auf. Im
gleichen Jahr stellte die EU-Kommission den „Green Deal der Europäischen Union“ vor. Erste Startups wurden gegründet. Bei der Finanzierung der Startups
bestand jedoch eine Lücke, und so wurde im Oktober 2020 der European Circular Bioeconomy Fund oder kurz ECBF ins Leben gerufen. Dieser Nachhaltigkeitsfonds hat inzwischen 300 Millionen Euro
eingesammelt und erste Beteiligungen an Startups auf den Weg gebracht.
Hierzu gibt es ein Interview mit dem ecbf: www.rheinzeiger.de/ausgabe-39/bioökonomie-der-ecbf/
Businessplan-Wettbewerbe für
Bioökonomie
Der Wettbewerb „Grüne Gründungen.NRW“ soll dazu beitragen, die ökonomischen und ökologischen Potentiale von Grünen Gründungen im Land NRW zu heben. Der Aufruf zielt insbesondere auf bestimmte Teilmärkte der Umweltwirtschaft ab. Informationen gibt es hier:
www.efre.nrw.de/wege-zur-foerderung/foerderungen-in-2021-2027/gruene-gruendungen-nrw/
Für innovative Ideen aus den Branchen Klima, Umwelt, Energie und Ressourcenschonung gibt es den jährliche Businessplan-Wettbewerb KUER:
www.kuer.nrw/kuer-businessplan-wettbewerb/
Das Kompetenzzentrum Bio-Security bietet jährlich einen Wettbewerb für Existenzgründer und Jungunternehmer aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Biotechnologie und Biochemie oder verwandten Branchen. Hier stehen bioökonomische Fragestellungen im Mittelpunkt. Informationen: www.bio-gruender.de
Bioökonomie-Regionen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat eine digitale Landkarte mit 28 Beispielregionen der industriellen Bioökonomie veröffentlicht. Die digitale Landkarte gibt einen kompakten Überblick, 28 Beispielregionen werden beschrieben und die Regionen können nach Bundesland, Branchen oder Rohstoffquellen gefiltert werden.
www.bmwk.de/Navigation/Karte/SiteGlobals/Forms/Formulare/karte-beispielregionen-formular.html
Bioökonomie in den Bundesländern. Hier gibt es eine Übersicht auf biooekonomie.de:
www.biooekonomie.de/themen/biooekonomie-in-den-bundeslaendern
Technologiezentren für Bioökonomie
Das Zentrum für bio-basierte Materialien (ZBM) an der TH Rosenheim beschäftigt sich vor allem mit der Nutzung von Holz, sowie dem mechanischen, chemischen und biotechnologischen Aufschluss des Rohstoffes mit dem Ziel, neue Produkte zu gewinnen.
Die BioCampus Straubing GmbH (BCG) arbeitet an der Profilierung der Region Straubing als Wirtschafts- und Technologiestandort für Nachwachsende Rohstoffe und die biobasierte Wirtschaft. Gründungen, Ansiedlungen und Wachstum bestehender Unternehmen in der Region Straubing, die sich mit der stofflichen oder der energetischen Nutzung von Biomassen beschäftigen, sollen unterstützt werden.
www.hafen-straubing.de/biocampus-straubing-gmbh/
Die Szene „Grüner Gründungen“
Das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit erforscht die Zukunft und untersucht, was kommt (Innovation) und was bleibt (Nachhaltigkeit). Das Institut
analysiert Problemlösungen für ein nachhaltiges Wirtschaften und erarbeitet zukunftsfähige Handlungsstrategien für Unternehmen, Gründer, Verbände und Politik. In Zusammenarbeit mit dem
Bundesverband Deutsche Startups untersucht das Institut jährlich die Szene grüner Gründungen in Deutschland und gibt den „Green Startup Monitor“ heraus.
Zu finden hier: www.borderstep.de