Startups und ihre kreativen Ideen

Intelligente Automatisierung repetitiver Aufgaben

 

 

Screenshot Website maesn (verändert)
Screenshot Website maesn (verändert)

Damit wertvolle Arbeitszeit nicht mehr verschwendet wird

 

maesn 

 

Die IT-Landschaft von Unternehmen ist häufig durch eine große Komplexität und Heterogenität geprägt. Nicht selten sind bis zu 200 Systeme und Tools im Einsatz, die spezielle Funktionen erfüllen und für sich abgeschlossen funktionieren. Diese Abgeschlossenheit erfordert dann aber eine Vielzahl manueller Tätigkeiten, um Daten zu verwalten. Sieben von zehn Fachkräften geben an, dass sie täglich sich wiederholende Tätigkeiten durchführen und manuell Daten zwischen Systemen verschieben. Solch repetitive Tätigkeiten können schnell Fehler verursachen und wichtige Ressourcen binden, die anderweitig eingesetzt werden könnten.

 

Beispiel Datenübertragung beim Bestellprozess
Beispiel zur Datenübertragung beim Bestellprozess

Beispiel Organisationsprozess Bestellung

 

Ein Beispiel ist die manuelle Übertragung von Bestelldaten aus einer Einkaufssoftware in ein ERP-System. Dies ist notwendig, um die Produktion abwickeln zu können. Ein anderes Beispiel ist die manuelle Eingabe von Lieferantenrechnungen in das Finanzsystem des Unternehmens. Dies und Anderes sind notwendige, aber stupide Tätigkeiten. Dies ist aber auch ganz normaler Alltag in vielen Unternehmen. Risiken sind Fehler, Verzögerungen und ineffiziente Prozesse. 

 

Die Digitalisierung ist vielfach schon auf gutem Wege. Dennoch gibt es nach wie vor eine Vielzahl an Bereichen, in denen unverändert manuelle Tätigkeiten zur Datenübertragung durchgeführt werden müssen. Dazu gehören 

 

r  Systeme, die nicht im Funktionsumfang des Kernsystems (etwa eines ERP-Systems) enthalten sind wie

     beispielsweise Lagersysteme, Zeiterfassungs- oder Projektmanagementtools

 

r  Randbereiche, die zur Interaktion mit Zulieferern, Kunden oder dritten Instanzen dienen wie Ämter,

     Dispo- oder Einkaufsysteme. 

 

Die maesn Integrationsplattform fokussiert genau diese Systeme und Prozesse, insbesondere in der produzierenden Industrie. So werden verschiedene Fachbereiche der Unternehmen befähigt, manuelle Tätigkeiten durch automatisierte Prozesse zu ersetzen. Aufgrund der häufig nur eingeschränkten IT-Ressourcen muss allerdings weiterhin eine Realisierbarkeit als „No-Code Software“ aufgebaut werden. Weniger versierten Fachanwendern werden so Anwendungen ermöglicht, ohne auch nur eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Die Anwendung von maesn hat in aller Regel eine erhebliche Zeitersparnis eine deutliche Fehlerminimierung zur Folge.

 

Kurzlogo von maesn

  

Das maesn-System

 

r  Automatisierung des Bestelleingangs

 

r  Automatisierung der Datenübertragung in der Qualitätssicherung

 

r  Automatisierte Datenextraktion aus Produktionsleitsystem

 

r  Lieferavisierung für Tier-1-Automobilzulieferer vollständig automatisiert

 

r  Automatisierung des Beschaffungsprozesses im ERP-System

 

r  Integration von Zeiterfassungstool in Nischen-ERP

 

 



Workflow und Integrationsplattform von maesn
Workflow und Integrationsplattform von maesn

Identifikation des Automatisierungspotentials 

 

Auf Basis des mit der RWTH Aachen entwickelten Automatisierungs-Assessments können Kunden die Potentiale in Ihrem Unternehmen identifizieren. Außerdem erfahren sie, wie sie dies auch mit dem Automation Mining Tool von maesn realisieren können. 

 

 

iPaaS 

 

Integration Platform as a Service

 

IPaaS beschreibt einen technologischen Ansatz, der die übergreifende Vernetzung von operativen Systemen ermöglicht und nahtlosen Datenaustausch zwischen diesen schafft. Dies ermöglicht die vielseitige Automatisierung von Workflows. Integrationsplattformen "liegen" über den Bestandssystemen und dienen als übergreifender Layer und Konnektor zu den darunter liegenden Systemen. Hierdurch nehmen sie eine entscheidende Position in der Systemlandschaft eines Unternehmens ein.

 

 

Das Team hinter maesn 

 

Dr. Themo Voswinckel: "Unser Team ist die Basis für unseren Erfolg und die treibende Kraft hinter unserer Vision,  innovative Lösungen zu entwickeln und damit den Erfolg unserer Kunden sicherzustellen".

 

 

Reihe hinten (v.l.): Dr. Themo Voswinckel (Gründer, CEO), Marius Pohle (Gründer, CEO) 

 

Reihe vorne (v.l.): Yannik Hampe (Entwickler) sowie Jan-Luca Pihan (Junior Business Development Manager), Marie Ackermann (Marketing Managerin)

 

 

 

www.maesn.com